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Lydia Budiner, Dipl. Biologin, Dipl.-Ingenieurin, Unternehmerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Coach, Trainerin, Hypnotist, Waldbaderin, Beraterin

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Einen guten Start in die Pilzsaison 2024!

Progressive Muskelentspannung - einfach entspannt!

Ein Termin jagt den nächsten, die Zeit drängt, der Tag müsste eigentlich 48 h haben. So entsteht Stress. Und Stress macht sich immer im ganzen Körper bemerkbar. Deshalb muss man ihn auch von allen Seiten angehen. Einerseits durch einen veränderten Umgang mit Stress und eine veränderte Arbeitsorganisation sowie verschiedene andere Techniken, die vor allem im Kopf stattfinden. Andererseits müssen aber auch Verspannungen, die im Körper selbst, in den Muskeln, für Beschwerden sorgen, behandelt werden. Eine Methode, um die körperlichen Verspannungen zu lösen ist die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson.

Warum Entspannung?



Stress hat durchaus seine Daseinsberechtigung, denn Stressreaktionen sollten uns in konkreten Gefahrensituationen in die Lage versetzen möglichst schnell und automatisch viel Energie bereitzustellen, damit der Körper ohne Verzögerung auf eine Gefahr mit Kampf oder Flucht reagieren kann. Das geschieht unwillkürlich über das „unwillkürliche“ Nervensystem, das aus zwei Gegenspielern besteht: dem Sympathikus (sympathisches/aktivierendes Nervensystem) und dem Parasympathikus (parasympathisches/ die Regeneration und Erholung nach dem Kampf sicherstellendes Nervensystem)

Stress verändert den Stoffwechsel, das Immunsystem, das Wohlbefinden, die Gesundheit. Er findet nicht nur im Kopf statt, er betrifft den ganzen Körper und kann daher auch nur ganzheitlich behandelt werden. Bei chronischem Stress werden langfristig u.a. Stresshormone ausgeschüttet, die sich direkt auf das Immunsystem auswirken. Die Immunzellen können dadurch direkt die Fähigkeit, sich zu vermehren verlieren und somit Krankheitserreger schlechter bekämpfen. Die negativen Auswirkungen von Stress auf das Herz-Kreislauf-System werden immer wieder diskutiert. Für den Kopf und die Arbeitsorganisation gibt es verschiedene Ansätze zur Stressbewältigung , die wir hier nicht näher beleuchten werden.

Für die Behandlung des Körpers (und tlw. auch zur Entspannung des Geistes) und die dort durch Stress entstehenden Gesundheitsbeeinträchtigungen gibt es ebenfalls verschiedene (Entspannungs-)Techniken, dazu gehören u.a. Yoga, autogenes Training, QiGong und die progressive Muskelrelaxation. Die Entspannung des Körpers wirkt sich wiederum positiv auf die Geisteshaltung und den Umgang des Körpers mit Stress aus. Besonders sinnvoll ist es natürlich, Entspannungstechniken schon präventiv zu erlernen und somit die negativen Auswirkungen von Stress von Anfang an so gering wie möglich zu halten.

Durch Entspannungstechniken können konkrete körperliche Reaktionen ausgelöst werden:

1)     Positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System (Absinken der Pulsfrequenz, Absinken des Blutdrucks- vor allem bei erhöhtem Blutdruck)

2)     Positive Auswirkungen auf das Immunsystem bei langfristiger Anwendung (Anzahl von Immunzellen, deren Teilungsaktivität und von Antikörpern)

3)     Veränderungen der neuroendokrinen Funktionen

4)     Auswirkung auf verschiedene Stoffwechselprozesse (z.B. Darmtätigkeit, Blutzucker, Blutgerinnung, Cholisterin)

5)     Stabilisierung von Biorhythmen, z.B. Schlaf-Wach-Rhytmus

6)     Verbesserung von Stressabwehr

7)     Veränderung im System der Neurotransmitter (Botenstoffen, die u.a. bei Stress eine Rolle spielen)

8)     Abbau von Angst und Wirkung bei chronischen Schmerzen (insbes. unterstützend bei Spannungskopfschmerz, Rückenschmerzen)

In vielen Fällen ist die PMR ein Teil eines interdisziplinären Gesamtbehandlungskonzeptes und wirkt in dem Kontext unterstützend – daher ist eine gute Abstimmung zwischen den verschiedenen Behandelnden sinnvoll um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden.

Indikationen und Kontraindikationen der Progressiven Muskelrelaxation (PMR)

Es gibt viele wichtige Einsatzmöglichkeiten von Entspannungstechniken im Allgemeinen und von Progressiver Muskelrelaxation (PMR) im Besonderen. Indikationen für den Einsatz können (nach Abstimmung mit den Ärztinnen und Ärzten vorab) z.B. sein: Allgemeinde Gesundheitsprophylaxe, einige Formen von Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus, begleitend bei verschiedenen Schmerzformen (insbes. wenn diese auf Muskelverspannungen beruhen), allgemeine Spannungsgefühle und Nervosität, frei flottierende Ängste, Prüfungsangst, bestimmte Formen von Phobien (nach ausschluss organischer Ursachen), begleitend bei Stressulkus (akut im Rahmen einer Stressreaktion auftretender Schleimhautschaden des Magens oder Darms), sowie bei verschiedenen durch Stressreaktionen auftretenden Erkrankungen; ferner Bruxismus (Zähneknirschen). Bei Schmerzen ist zu beachten, dass ein zu kräftiges Anspannen der Muskeln zu Beginn der praktischen Anwendung der PMR zu Schmerzverstärkungen führen kann.

In vielen Fällen ist für Personen mit Fibromyalgie das autogene Training hilfreicher. Migränepatient*innen sollten die PMR nicht zu Beginn oder während eines Migräneanfalls eingesetzt werden – sie kann jedoch z.B. unterstützend bei der „Stressimmunisierung“ bzw. der Regulation des Schalf-Wach-Rhythmus wirken. In jedem Fall sollten Schmerzen und deren Ursachen im Vorfeld genau mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden. In einigen Situation könnte autogenes Training besser geeigent sein.

Bevor wir auf die Technik an sich eingehen, aber vorab noch eine weitere wichtige Information: Selbst Enspannungstechniken können Kontraindikationen haben. Die PMR sollte man ferner auch nicht bei Muskelkrämpfen, sowie bei Sehnen- und Muskelentzündungen wie Myositis, akutem Lumbago (Hexenschuss), akutes Muskelrheuma, akuten Arthritiden, dekompensiertem Hypertonus (nicht eingestelltrm/unkontrollierer Herzinsuffizienz = Herzschwäche) anwenden. Ebenfalls NICHT angewendet werden, sollte die PMR bei akuten Psychosen und Schizophrenie, weil sich die Übenden auf innere Prozesse konzentrieren. Dies könnte bei diesem Personenkreis dazu führen, dass sie das Erlebte wahnhaft interpretieren und sich die Symptomatik eher verstärkt als vermindert.

Bei chronischen Rückenschmerzen kann die PMR im Rahmen einer multimodalen Therapie einen festen Stellenwert haben- gleiches gilt bei rheumatoider Arthritis und Tumorschmerz.

Bei der Progressiven Muskelrelaxation handelt es sich um eine sog. evidenzbasierte Therapieform in der multimodalen und interdisziplinären Behandlung u.a. von Krebspatienten. Entsprechend wurden Leitlinien für die Anwendung erstellt – Informationen dazu finden Sie u.a. hier: Progressive Muskelrelaxation — Onkopedia (onkopedia-guidelines.info) und für Migränepatienten hier: 030-057l_S1_Therapie-der-Migraeneattacke-Prophylaxe-der-Migraene_2023-01.pdf (awmf.org)

Bruxismus (Zähneknirschen): Diagnostik und Behandlung des Bruxismus (S3) (dgzmk.de).



PMR - einfach entspannt

Viele Entspannungverfahren müssen erst über langfristige Übung (z.B. Yoga), erlernt werden. Sie erfordern zudem komplexe Bewegungsabfolgen, die gestresste „Kopfmenschen“ oftmals nur schwierig nachvollziehen, erlernen und selbständig ausüben können. Die Progressive Muskelrelaxation ist demgegenüber überschaubar. Sie richtet sich auf insgesamt 16 Muskelgruppen, deren Anspannung und Entspannung, sowie einige erlernbare Kurzübungen, die man in einem Kurs zusammen mit einem Therapeuten in ca. 10 Stunden gut erlernen und dann selbständig umsetzen kann. Das macht diese Entspannungstechnik so attraktiv – einfach, überall praktizierbar, schnell erlernt und selbständig angewandt – und obendrein noch evidenzbasiert (d.h. die Wirkung wurde in vielen Studien belegt). Besser geht es nicht! Und für diejenigen, die gern in der Natur üben gibt es auch die Möglichkeit dieses Verfahren in der Natur zu praktizieren.

Für diejenigen, die ein evidenzbasiertes Entspannungverfahren innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes erlernen möchten, um es dann zügig selbständig im Lebensalltag anwenden zu können, ist die PMR eine interessante Alternative zu anderen Entspannungsverfahren.

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Shinrin-Yoku = Waldbaden. Waldbaden ist ein Konzep t, das in Japan entwickelt wurde und in Deutschland immer beliebter wird. Es bedeutet “Baden im Wald” und bezieht sich auf einen bewussten Aufenthalt im Wald, der der mentalen und körperlichen Gesundheit dient und das Bewusstsein für die Bedeutung der Natur und insbesondere des Waldes stärken soll. Tatsächlich war wohl Goethe der erste dokumentierte Waldbadende: „Ich ging im Walde /So vor mich hin, /Und nichts zu suchen,/Das war mein Sinn.“ Neugierig? Dann meldet Euch an - Aufwandsentschädigung in Höhe von 10,-- pro Person nach bestätigter Anmeldung. Waldbaden biete ich dieses Mal nur für Erwachsene an- wir wollen gemeinsam entspannen und Ruhe suchen. Das geht in Waldbaden-Kursen für Familien auch mit Kindern, aber dann ist das Programm anders zu gestalten – daher bitte berücksichtigen. Auch für Herrchen und Frauchen mit Hund ist dieser Waldbaden-Schnupperkurs nicht geeignet. Für alle Veranstaltungen gilt: Teilnahme auf eigene Gefahr!
von Lydia Budiner 1. September 2023
Waldbaden ist ein Konzep t, das in Japan entwickelt wurde und in Deutschland immer beliebter wird. Es bedeutet “Baden im Wald” und bezieht sich auf einen bewussten Aufenthalt im Wald, der der mentalen und körperlichen Gesundheit dient und das Bewusstsein für die Bedeutung der Natur und insbesondere des Waldes stärken soll. Längst ist es wissenschaftlich erwiesen, dass der Aufenthalt im Wald zur Verbesserung der Gesundheit messbar beiträgt. Beim Waldbaden geht es um Achtsamkeit und um die Wahrnehmung des Waldes mit allen Sinnen. Es ist ein gemütliches Schlendern ohne Termindruck, ein Eintauchen in den Wald, das Riechen des würzig-holzigen Geruches, ein Lauschen auf das Rauschen der Blätter und Knacken der Zweige, das bewusste Atmen der sauerstoffreichen und sauberen Luft, das Beobachten der Pflanzen und Tiere im Wald. Die Farbe Grün hat eine beruhigende Wirkung auf den Betrachter. Grün kann Entspannung bieten und mit seinen sanften und friedlichen Untertönen beruhigen. Die Farbe Grün stärkt Konzentration und Kreativität und soll die Toleranz fördern. Einige Mediziner behaupten sogar, dass Grün heilende Kräfte besitzt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wirkung von Grüntönen je nach Farbton und Kontext variieren kann. Im Allgemeinen ist Grün jedoch eine Farbe, die mit Natur, Ruhe und Gelassenheit assoziiert wird, und der Aufenthalt in grünen Räumen kann sich positiv auf unsere geistige und körperliche Gesundheit auswirken. Immer wieder darf man sich auf dem Weg im Wald eine Pause gönnen, kann stehen bleiben und sich in den Anblick eines Baumes, die Farben des Waldes oder in den Geruch des Waldes vertiefen, oder den warmen Sonnenstrahl auf der Haut spüren, ruhen und rasten. Zur Dauer des Waldbadens gibt es keine klaren Vorschriften – mindestens sollten es für einen guten Erholungswert jedoch so ca. 90 Minuten sein – oder mehr – wobei man in dieser Zeit keine langen Strecken zurücklegt, sondern nicht mehr als ein bis drei Kilometer zurücklegt. Einige der Vorteile des Waldbadens sind: • Senkung des Stresshormonspiegels: Ein Aufenthalt im Wald kann dazu beitragen, den Cortisolspiegel im Blut zu senken, was zu einer Reduzierung von Stress und Angstzuständen, Depressionen führen kann. • Stärkung des Immunsystems: Die Phytonzide, die von Bäumen abgegeben werden, können das Immunsystem stärken und die Anzahl der natürlichen Killerzellen erhöhen, die für die Bekämpfung von Viren und Krebszellen verantwortlich sind. • Verbesserung der Stimmung: Ein Spaziergang im Wald kann dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. • Verbesserung der Schlafqualität: Waldbaden kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern und Schlafstörungen zu reduzieren. • Senkung des Blutdrucks: Ein Aufenthalt im Wald kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. und noch vieles mehr. „Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt“ (Khalil Gibran) „Der Wald ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft- Wald ist beständiger Wandel und Leben im Lauf der Zeit“ Wer mehr über Waldbaden erfahren möchte, oder einmal selbst Waldbaden ausprobieren möchte melden Sie sich und wir vereinbaren einen Termin.
von Lydia Budiner 28. Mai 2022
Die Brennnessel (Urtica dioica) ist Heilpflanze des Jahres 2022. Heilpflanze? Jawohl! Oft missachtet und achtlos beseitigt - leider. Doch sowohl im Garten, als auch am Wegesrand entfaltet die Brennnessel ihre Superkräfte und ihre brennhaarigen Stiele und Blätter. Nicht nur Hobbygärtner*innen wissen um die Wirksamkeit der Brennnesseljauche gegen Blattlausbefall als natürliches Schutzmittel, auch Kräuterkundige wissen die Brennnessel zu schätzen. Zahlreiche Inhaltsstoffe wie Flavonoide, Magnesium, Kalium, Eisen und Silicium, .Vitamin A, C, E und Eiweiß. Die Samen enthalten Linolsäure, eine mehrfach ungesättigte Fettsäure und ebenfalls Vitamin E. Alle Organe der Pflanze sind (tlw. erst nach einer chemiefreien Vorbehandlung) verwendbar für Küche, Kosmetik und Gesundheit: Blätter, Samen, Blütenknospen und Wurzeln können geerntet und gegessen werden. Die Flavonoide schützen Blutgefäße und Herz, Pflanzensäuren wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd (z.B. bei Rheuma) etc. Trotz dieser geballten Gesundheitspower, fristet die Brennnessel ein Schattendasein im Garten (wenn sie nicht gar bekämpft wird). Dabei trägt die Brennnessel zudem noch zum Erhalt der Artenvielfalt bei, denn sie wird von einigen Raupen besonders gern gegessen, z.B. denen des Tagpfauenauges Also Brennesseln ruhig mal in den Salat und stehen lassen - Ideen, Tipps und Rezepte, was man sonst so mit Brennnesseln machen kann - finden sich im Buch von Baraba Simonsohn, erschienen beim Mankau Verlag.
von Lydia Budiner 28. Mai 2022
Unsere Rotbuche hat nun noch mehr Aufmerksamkeit erhalten - fleißige Nachbarn, wir selbst, die Forstbehörde und schließlich auch die Stadt Hohen Neuendorf kümmern sich um ihr Wohlergehen! Vielen Dank an alle Unterstützenden! Schön, dass es so viele Menschen gibt, die diesen Baum lieben und pflegen. Herr Voigt von der Forstbehörde hat sogar noch 2 Informationsstelen gespendet - jetzt kann man den Steckbrief der Rotbuche und der Buche nachlesen. Einen Wassersack hat die Stadt Hohen Neuendorf gespendet und befüllt diesen im Rahmen ihrer Routinebewässerungsfahren - auch wenn er kein offizieller Straßenbaum ist. Sektorübergreifende Zusammenarbeit!
von Lydia Budiner 21. März 2022
Wald kann inspirieren, ein Abenteuer sein, entspannen, aktivieren - alles auf einmal und für jeden ist etwas dabei. Wir haben am Tag des Waldes gemeinsam die Zukunft ein wenig grüner gestaltet - mit einer Rotbuche, die wir hoffentlich noch lange wachsen und grünen sehen werden.
von Lydia Budiner 14. März 2022
Wenn man durch den Wald geht, bemerkt man schon: hier ist alles anders, ruhiger, der Alltagslärm ist gedämpft, der Boden federt unter unseren Füssen und ist von Nadeln bzw. Blättern bedeckt, es dringt nur gedämpftes Licht zum Waldboden, Licht und Schatten zaubern immer neue Eindrücke, viel Grün, viel gedeckte Farben, der Geruch von Holz, Erde, Baumharzen; die Geräusche des Waldes wie das Knacken im Unterholz und das Rauschen der Blätter.
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